Mitarbeitenden klimafreundliche und flexible Mobilität ermöglichen

Nicola Büsse

Interviewpartnerin: Nicola Büsse ist Co-Founderin & COO bei MOBIKO. Bereits 2018 beschäftigte sich Nicola im Rahmen eines Projektteams bei der Audi Business Innovation GmbH intensiv mit dem Thema betriebliche Mobilität. Daraus entstand die Idee des Mobilitätsbudgets für Unternehmen und MOBIKO wurde als eigene Gesellschaft ausgegründet. Seit Markteintritt nutzen Mitarbeitende von über 70 Firmenkunden das Mobilitätsbudget tagtäglich und rechnen die Mobilitätausgaben ihrer Arbeitswege sowie Fahrten in der Freizeit beim Arbeitgeber über MOBIKO ab.

Im Interview mit THE CLIMATE CHOICE erzählt Nicola, welche Potentiale sich für Unternehmen durch digital verwaltete Mobilitätsbudgets ergeben und wie der CLIMATE Readiness Check MOBIKO dabei geholfen hat, die eigene Klimatransformation voranzubringen.

Wir freuen uns, dass MOBIKO als CLIMATE Solution Partner auf unserer Plattform dabei ist. Könnt Ihr Euch kurz vorstellen?

Sehr gerne! Wir sind MOBIKO, ein Team aus 15 Mitarbeitenden, und wir verfolgen die Vision der Ort zu sein, an dem Unternehmen jeder Größe ihre nachhaltige Mobilitätsstrategie umsetzen. Begonnen hat alles 2018 mit einer Kooperationspartnerschaft zwischen der Audi Business Innovation GmbH und der mantro GmbH, einem Company Builder aus München. In dieser Zeit haben wir angefangen, uns mit der Mobilität von Unternehmen zu befassen und festgestellt, dass das betriebliche Mobilitätsangebot für Mitarbeitende überholt und starr ist. Wir waren damals die Ersten auf dem deutschen Markt, die ein flexibles Mobilitätsbudget angeboten haben. Heute hat sich das geändert. Die Digitalisierung, New Work, die COVID-19 Pandemie, steigende fahrzeugbezogene Kosten (insbesondere im urbanen Raum) sowie der Druck auf Unternehmen, nachhaltiger zu agieren, haben den Bedarf und Zuspruch nach Lösungen wie Mobilitätsbudgets extrem verstärkt.

Welche klimarelevanten Herausforderungen seht Ihr im Alltag vieler Unternehmen heute?

Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, sind Unternehmen gezwungen, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zur Erhaltung des Planeten gerecht zu werden, und gleichzeitig erzeugt die steigende CO2-Bepreisung die Notwendigkeit, Mobilitätsassets besser auszulasten und/oder zu reduzieren. Steigende Kosten vor allem für Parkraum und Verwaltung sowie neue Kosten über die CO2-Bepreisung machen die eigenen Mobilitätsassets wie beispielsweise eine Dienstwagenflotte immer teurer, vor allem, wenn diese 23 Stunden am Tag ungenutzt bleibt. Nicht selten wird zudem die Nebenkostenersparnis durch den Dienstwagen auf Mitarbeiterseite durch den Arbeitgeber kostenmäßig überkompensiert. Zudem müssen/wollen Unternehmen zunehmend ein Nachhaltigkeitsreporting erstellen, um zu sehen, wie viel Emissionen im Unternehmen entstanden sind und wie diese reduziert werden können. Die Mobilität der Mitarbeitenden ist dabei ein nicht zu vernachlässigender Bereich. Immer mehr Unternehmen möchten daher Anreize für Mitarbeitende schaffen, sich nachhaltiger fortzubewegen. 

Wie helft Ihr anderen Unternehmen, klimafreundlich zu handeln?

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Unternehmen eine Lösung zu bieten, um sämtliche Mobilitätsangebote für Mitarbeitende zu verwalten, steuerkonform abrechnen zu können, nachhaltiges Mobilitätsverhalten automatisch zu incentivieren und dadurch deutlich Kosten und Emissionen einzusparen. Das Mobilitätsbudget von MOBIKO ermöglicht Mitarbeitenden daher, alle verfügbaren Verkehrsmittel und Mobilitätsservices weltweit zu nutzen und die Kosten beim Arbeitgeber ganz einfach per App abrechnen zu können. Anstatt die eingereichten Mobilitätsbelege pauschal zu versteuern, gewährleistet unser eigens entwickelter intelligenter Steueralgorithmus eine wirtschaftliche Optimierung und steuerkonforme Rückerstattung aller Ausgaben. Der Mitarbeitende bekommt schon beim Einreichen angezeigt, wie steuersensitiv seine Mobilitätsausgabe ist. Die Rückerstattung der eingereichten Mobilitätskosten erfolgt automatisch im Folgemonat mit der Gehaltszahlung – 100 % digital. Arbeitgeber haben dadurch keinerlei Aufwand und sparen sich bares Geld. Je nach Mobilitätsnutzung kann der Mitarbeitende dabei mit einer deutlich höheren Nettoerstattung rechnen als bei einer reinen Gehaltserhöhung – frei nach dem Motto: Grüner fahren. Steuern sparen. Um wirklich Emissionen einsparen zu können, müssen wir am Verhalten der Mitarbeitenden ansetzen und diesen die Verantwortung für ihr Mobilitätsverhalten wieder übertragen, damit diese von vorneherein klimafreundliche Mobilitätsentscheidungen treffen können, anstatt pauschal nachträglich zu kompensieren.


In Zukunft möchten wir unser Angebot weiter auf die gesamte betriebliche Mobilität ausweiten. Mit MOBIKO können Unternehmen bereits heute neben dem freien Mitarbeiterbudget auch Angebote wie Dienstwagen und Dienstrad budgetär verwalten. In Zukunft soll der gesamte Mobilitätsmix in MOBIKO vereint werden. Hierzu gehört auch die Erfassung von Mobilitätsvermeidung und emissionsneutrale Fortbewegung. Dafür bieten wir Unternehmen eine Plattform, die es möglich macht, teure und umweltbelastende Assets zu reduzieren oder besser auszulasten – ohne Mitarbeitende in ihrer Flexibilität einzuschränken.

Gemeinsam haben wir das CLIMATE Performance Assessment durchgeführt. Was war eure Motivation dabei?

Natürlich möchten wir nicht nur anderen Unternehmen helfen, nachhaltiger zu agieren und Emissionen zu vermeiden, sondern auch bei uns selbst anfangen. Als Bestandsaufnahme haben wir daher das CLIMATE Performance Assessment durchgeführt. Dieser war eine gute Ausgangsbasis für uns, um zu sehen, in welchen Bereichen wir bereits nachhaltig handeln und wo vor allem noch Handlungsbedarfe sind. Wir haben ein kleines Green-Team, welches sich genau mit diesen Handlungsempfehlungen auseinandersetzt. Derzeit evaluieren wir, welche Aufforderungen wir in diesem Jahr bereits geschafft haben und wo wir 2022 noch ansetzen müssen, um klimaneutral zu werden und einen aktiven Beitrag gegen den Klimawandel leisten zu können. Das CLIMATE Performance Assessment war dabei das Fundament auf dem unsere ganze interne Arbeit aufgebaut war. Die praxisnahen Tipps haben uns wirklich geholfen, die für ein Startup zunächst unlösbare erscheinende Aufgabe aktiv anzugehen.

Was sind die drei Best Practices, die ihr Unternehmen mit auf den Weg geben wollt?

Wenn man auf diesem Gebiet keine Mitarbeitenden hat, die dafür eingestellt und ausgebildet wurden, hilft es sehr Partner wie beispielsweise THE CLIMATE CHOICE zu haben, die einem helfen das eigene Unternehmen objektiv auf Nachhaltigkeit zu prüfen, Problemstellen ausfindig zu machen, aber auch direkt Lösungswege und -vorschläge aufzeigen. Sie geben eine gute Orientierung und unterstützen, um schnell mit Maßnahmen starten zu können.

Zunächst kann auch erst einmal mit kleinen Aktionen angefangen werden, um die Aufmerksamkeit innerhalb des Teams auf das Thema zu erhöhen und schnell in die Umsetzung gehen zu können. Beispiele können hier sein: Ecosia als Browser, anstatt Google verwenden, vegane Lunches einführen, ein flexibles Mobilitätsbudget zur Verfügung stellen, welches nachhaltiges Fortbewegen incentiviert, eine Fahrradwoche veranstalten, und und und. Es kann ganz einfach sein, wenn man unter anderem den eigenen Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt sich einzubringen – denn viele Mitarbeitende haben einen eigenen Drive, auch ihr Arbeitsumfeld klimafreundlicher und zukunftstauglich zu gestalten.

Auch der Beitritt zu Initiativen, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, hilft ungemein. Dadurch entstehen Ideen für aktive Umsetzungen im Unternehmen, Erfahrungen werden ausgetauscht und gemeinsam lassen sich Nachhaltigkeitsprojekte viel einfacher umsetzen. Zudem motivieren sie sehr, da sich gemeinsam einfach mehr bewegen lässt!

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Den Mobilitätswandel als echte Chance nutzen

Jan-Moritz Jericke

Interviewparter: Jan-Moritz Jericke ist Geschäftsführer von Project Climate und begleitet Organisationen bei der Transformation ihrer Mobilität. Er hat bereits für mehr als 30 Kunden zielgerichtete Mobilitätsstrategien entwickelt, wirkungsvolle Maßnahmenbündel konzipiert und zielgerichtete Umsetzungen durchgeführt. 

Seine Überzeugung: Eine nahezu CO2-freie Gesellschaft Mitte des Jahrhunderts ist machbar. Dazu müssen Organisationen ihre gesellschaftliche Pflicht ernst nehmen, klare Ziele definieren und neue Maßstäbe u. a. im Bereich der Mobilität setzen.

Wir freuen uns, dass Project Climate als neuer CLIMATE Solution Partner auf unserer Plattform dabei ist. Könnt Ihr Euch kurz vorstellen?

Das heute 4-köpfige Team von PROJECT CLIMATE unterstützt verantwortungsbewusste Organisationen dabei, zukunftsfähige Mobilität – im Einklang mit PEOPLE-PLANET-PROFIT – zu analysieren, zu planen und umzusetzen. Das heißt, wir beraten Organisationen zu zukunftsfähiger Mobilität (oder NEW MOBILITY, wie wir es nennen) und bieten ergänzend CO2-Kompensation als Übergangslösung an.

Unsere Gründung erfolgte durch Felix von Zwehl im Jahr 2012 aus dem Antrieb heraus, sich aktiv am Klimaschutz – der größten Herausforderung unserer Generation – zu beteiligen. Das Thema Mobilität wählte Felix aus, weil in diesem Bereich in Sachen Klimaschutz am wenigsten vorwärts ging. Seit meinem Eintritt als Geschäftsführer haben wir unseren Standort in Stuttgart aufgebaut. 

Unser Team besteht aus einer bunten Mischung an Expert:innen, vereint durch die tiefe Überzeugung, dass wir uns dem Problem des Klimawandels widmen wollen, um als Social Entrepreneurs einen gesellschaftlichen Nutzen zu stiften.

Welche klimarelevanten Herausforderungen seht Ihr im Alltag vieler Unternehmen heute?

Wir beobachten bei Organisationen viele Herausforderungen im Alltag – uns selbst geht es da ja nicht immer anders! Im Bereich der Mobilität fassen wir die Herausforderungen in 3 Punkten zusammen:

  1. Fehlende Transparenz: Handeln & Entscheidungen bei Unternehmen werden aktuell noch an anderen Kennzahlen/KPIs gemessen, sodass die Klimarelevanz bei Entscheidungen im Bereich der Mobilität häufig zu kurz kommt. Transparenz bei Mobilität ist meist nur kostenseitig vorhanden. Zusätzlich fehlt ein Überblick über passende Alternativen und kreative Ideen, wie diese umgesetzt werden können
  1. Fehlender Mut: Veränderungsbedarfe müssen zunächst als solche überhaupt erkannt und benannt werden dürfen: In der betrieblichen Mobilität hat sich das Auto als zentrale Säule der Fortbewegung durchgesetzt und das Hinterfragen dieses Status quo muss ermöglicht und gefördert werden. Mut neue Wege (weg von der motorisierten Individualmobilität) zu gehen – Vorreiterrollen einnehmen, statt an alten Zöpfen (wie Dienstwagenregelungen) festhalten. Zudem sind wir uns auch sicher: Mit einem guten Change Management und Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen können Barrieren abgebaut und Chancen genutzt werden.
  1. Fehlende übergreifende Strategie/Konzept: Bisher haben Organisationen viele Themen der Mobilität in diversen Abteilungen untergebracht – jede mit diversen Zielrichtungen: Personal kümmert sich um das Gehalt (und somit auch um die Höhe der Mobilitätslösungen in EUR), das Fuhrparkmanagement kümmert sich um die Flotte, der CSR-Bereich kümmert sich um die Nachhaltigkeit (und muss bei Veränderungsvorschlägen häufig mit Personal- und Fuhrparkleitung kämpfen), sodass es viele Reibungsverluste gibt und insbesondere vereint sie häufig keine gemeinsamen Ziele.

Wie helft Ihr anderen Unternehmen, klimafreundlich zu handeln?

Mit unserem förderfähigen Beratungsangebot unterstützen wir Organisationen auf dem Weg hin zu NEW MOBILITY:

  1. Wir schaffen Transparenz: Betriebliche Mobilität umfasst nach unserer Definition vier Bereiche: Arbeitswegmobilität, Geschäftsreisen, Fuhrpark, Logistik. Somit ist Mobilität für (fast) jede Organisation notwendig für die Ausführung der Geschäftstätigkeit (ausgenommen reine Remote-Online-Dienstleister). Wie Mobilität stattfindet (Verkehrsmittelmix), zu welchen Kosten, bei welcher Zufriedenheit und mit welchem Ausmaß an CO2-Emissionen ist in den wenigsten Organisationen umfassend bekannt. Noch weniger ist bekannt, inwiefern die Mobilität mit der eigenen Unternehmensstrategie bzw. den Pariser Klimazielen im Zusammenhang steht. Diese Transparenz schaffen wir bei unseren Kund:innen mit erprobten Tools, z. B. für die Potenzialanalyse E-Mobilität oder beim Aufzeigen der Potenziale im Bereich der Arbeitswegmobilität.
  1. Wir ermöglichen Mut: Wir zeigen auf, welche Maßnahmen – ohne Einschränkung der Geschäftstätigkeit – kurz-, mittel- und langfristig umsetzbar sind und welche Wirkungsweise diese dann auch erzielen können. Damit wird klar: Auch Veränderungen bei der Mobilität sind Chancen! Denn durch die Maßnahmen kann die Attraktivität als Arbeitgeber:in deutlich gesteigert werden, Kosten können durch das gezielte(re) Angebot von Mobilitätsangeboten gesenkt werden und Klimaschutz klappt somit auch noch „nebenbei“.
  1. Wir machen’s einfach (und schnell): Basierend auf unseren datengetriebenen Ansätzen ermitteln wir in kürzester Zeit alle relevanten Informationen aus allen Bereichen. Daraus entwickeln wir im Einklang mit der vorhandenen Strategie und in Anlehnung an die Pariser Klimaschutzziele ein gesamtheitliches Mobilitätskonzept. Dieses überwindet bisher vorhandene Trennungen und schafft gemeinsame Ziele und Lösungen. So können kurz-, mittel- und langfristige Veränderungen datengetrieben bei unseren Kund:innen entschieden werden und sukzessiv angegangen werden. Mit unserem starken Partnernetzwerk ermöglichen wir die Beschleunigung der Umsetzung, z. B. von Beschaffung von (geförderten) E-Fahrzeugen, (geförderter) Ladeinfrastruktur oder auch bei der Einführung von Mobilitätsbudgets. 

Gemeinsam haben wir das CLIMATE Performance Assessment durchgeführt. Was war eure Motivation dabei?

Wir sind ständig dabei, auch uns selbst weiterzuentwickeln und unsere Vorgehensweisen und Ideen zu challengen. Mit dem CLIMATE Performance Assessment haben wir eine weitere super Möglichkeit erhalten, strukturiertes Feedback mit wertvollen Rückmeldungen sowohl zu uns als Organisation als auch zu unseren Leistungen zu erhalten. Es ist immer wieder spannend, sich von außen Feedback einzuholen, um am Puls der Zeit zu bleiben und die Leistungen für unsere Kund:innen kontinuierlich zu optimieren. Gerne immer wieder!

Was sind die drei Best Practices, die ihr Unternehmen mit auf den Weg geben wollt?

Mobilität ist für uns alle relevant und schafft Begegnung – das soll auch in Zukunft so bleiben, aber klimafreundlich und es soll bestenfalls noch mehr Spaß machen! Wir sind davon überzeugt, dass dies möglich wird, wenn Organisationen die folgenden Punkte beherzigen:

  1. Mitarbeiter:innen einbinden! Mobilität betrifft die Menschen in Ihrer Organisation! Binde diese unbedingt frühzeitig bei der Mobilitätswende mit ein, denn nur dann kann dauerhaft eine Veränderung auch wirklich zum Leben erweckt werden.
  2. Behalte die Klimaschutzziele im Blick – enkelfähige Mobilität als Ziel! Jede Veränderung sollte einen Schritt in ein nachhaltige(re)s Handeln bzw. in nachhaltige(re) Begegnungen sein. Berücksichtige dies bei allen Entscheidungen.
  3. Sei mutig und kalkuliere nicht nur die heutigen Kosten ein, sondern kalkuliere auch die Zukunft mit ein! Eine aufgeschobene Veränderung wird meist deutlich teurer oder kann auch die Geschäftsfähigkeit gefährden. Und Mitarbeiter:innen sind oft gedanklich schon weiter als Du denkst.

Zu guter Letzt: Wir sind uns sicher, dass es nicht die Frage ist, ob NEW MOBILITY kommt, sondern wann und wie. Somit liegt es in Deiner Hand, diese jetzt zu gestalten und den Mobilitätswandel als echte Chance zu nutzen. Wir freuen uns, wenn wir dabei unterstützen können!

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Bildquelle: Unsplash