Case Study

Computacenter: Vorreiterrolle in der IT-Industrie

Die globale IT-Beschaffung durch Transparenz, Engagement und datengesteuerte Strategien auf die Net-Zero-Ziele ausrichten.

„Die ClimateChoice Platform hat sich nahtlos in unsere Nachhaltigkeits- berichterstattung eingefügt, unsere Stärken bestätigt und wichtige Bereiche für Verbesserungen aufgezeigt. Die Empfehlungen & das Benchmarking hat uns geholfen, Strategien zum Tracking von Emissionen und Einbindung von Lieferanten zu verfeinern.“

Florence Fisher

Sustainability Sourcing Strategy Manager

„Die ClimateChoice Platform hat sich nahtlos in unsere Nachhaltigkeits- berichterstattung eingefügt, unsere Stärken bestätigt und wichtige Bereiche für Verbesserungen aufgezeigt. Die Empfehlungen & das Benchmarking hat uns geholfen, Strategien zum Tracking von Emissionen und Einbindung von Lieferanten zu verfeinern.“

Florence Fisher

Sustainability Sourcing Strategy Manager

„Die ClimateChoice Platform hat sich nahtlos in unsere Nachhaltigkeits- berichterstattung eingefügt, unsere Stärken bestätigt und wichtige Bereiche für Verbesserungen aufgezeigt. Die Empfehlungen & das Benchmarking hat uns geholfen, Strategien zum Tracking von Emissionen und Einbindung von Lieferanten zu verfeinern.“

Florence Fisher

Sustainability Sourcing Strategy Manager

Diese Case Study zeigt, wie Computacenter einen starken Fokus auf die Dekarbonisierung in seine Geschäftsstrategie integriert hat, und zwar dank der Erkenntnisse von Florence Fisher, Sustainability Sourcing Strategy Manager, Laura Burns, Umweltspezialistin, und James Townsend, Umweltkoordinator. Ihr kollektives Fachwissen zeigt, wie die Abstimmung interner Ziele mit der Zusammenarbeit mit Lieferanten und innovativen Instrumenten sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen vorantreiben kann.


Warum Klimamaßnahmen für Computacenter wichtig sind

Für Computacenter ist Nachhaltigkeit sowohl eine Verantwortung als auch eine Geschäftsmöglichkeit. Die Kunden verlangen zunehmend Transparenz bei der Beschaffung und bevorzugen Lieferanten, die sich um die Umwelt kümmern. Vorschriften wie die CSRD und sich entwickelnde Markterwartungen unterstreichen die Dringlichkeit zu handeln. Abgesehen von äußerem Druck sieht Computacenter Nachhaltigkeit als einen zentralen Unternehmenswert. Klimamaßnahmen ziehen Spitzentalente an, erhöhen die betriebliche Belastbarkeit und stärken die Kundenbeziehungen, was einen Wettbewerbsvorteil darstellt.


Ambitionen in die Tat umsetzen: Die wichtigsten bisherigen Erfolge

Computacenter hat erhebliche Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit gemacht: Es hat die Scope-1- und Scope-2-Emissionen seit 2019 um mehr als 80 % reduziert, 2021 seine erste Scope-3-Bestandsaufnahme durchgeführt, um die wichtigsten Schwerpunktbereiche zu ermitteln, und ein wissenschaftlich fundiertes Ziel festgelegt, um bis 2040 Netto-Null zu erreichen. Jetzt befasst sich das Unternehmen mit der Komplexität der Scope-3-Emissionen, die den größten Teil seiner Umweltauswirkungen ausmachen.

Wie Computacenter die Scope-3-Herausforderungen angeht

Im Rahmen der Lenovo 360 Circle-Initiative und durch die Nutzung der ClimateChoice-Intelligenzplattform nahm Computacenter an einem umfassenden Programm teil, um Fortschritte bei der Dekarbonisierung von Scope 3 zu erzielen. Der Ansatz umfasste:

  1. Bewertung des eigenen Klimareifegrads und Benchmarking: Die Ergebnisse der ClimateChoice Reifegradbewertung bestätigten die Stärken von Computacenter und zeigten gleichzeitig Verbesserungsmöglichkeiten auf, insbesondere bei der Einbindung von Lieferanten. Maßgeschneiderte Empfehlungen halfen bei der Verfeinerung der Strategien zur Verfolgung und Reduzierung von Emissionen.

  2. Förderung des Wissensaustauschs über den Lenovo 360 Circle: Als führender Teilnehmer des Lenovo 360 Circle arbeitete Computacenter mit einem globalen Netzwerk von Partnern zusammen, um Best Practices auszutauschen und Nachhaltigkeitsziele abzustimmen. Der Lenovo 360 Circle bot eine kollaborative Plattform zur Unterstützung von Unternehmen unterschiedlicher Reifegrade und Größen, die den Wissensaustausch ermöglichte und den Fortschritt des gesamten Netzwerks beschleunigte.

  3. Stärkere Einbindung von Lieferanten: Durch eine vertiefte Zusammenarbeit mit führenden Technologieanbietern konnte Computacenter die Nachhaltigkeitsziele der Lieferanten mit seinen Netto-Null-Zielen in Einklang bringen. Dazu gehörten detaillierte Diskussionen über Lebenszyklusanalysen und Strategien zur Emissionsreduzierung.

Dieser Ansatz kombinierte die interne Ausrichtung mit der externen Zusammenarbeit, um Scope-3-Emissionen ganzheitlich anzugehen.

„Die ClimateChoice Intelligence Platform war intuitiv und fügte sich nahtlos in unseren bestehenden Rahmen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung ein. Die Bewertung hat nicht nur unsere Stärken bestätigt, sondern auch wichtige Bereiche für Verbesserungen aufgezeigt, insbesondere bei der Einbindung von Lieferanten. Die Möglichkeit, maßgeschneiderte Empfehlungen zu erhalten und unsere Fortschritte mit Industriestandards zu vergleichen, lieferte verwertbare Erkenntnisse, die für die Verfeinerung unserer Strategien zur Emissionsverfolgung und -reduzierung von entscheidender Bedeutung sind, um eine sinnvolle Wirkung zu erzielen.“ Florence. Fisher, Managerin für nachhaltige Beschaffungsstrategie

Resultate

Die Bemühungen von Computacenter führten zu greifbaren Ergebnissen: Die Zusammenarbeit mit Anbietern und Kunden wurde verbessert, was die Ausrichtung auf Nachhaltigkeitsziele förderte; die Schwerpunktbereiche wurden validiert und die Leistung der Zulieferer geklärt, was die Genauigkeit der Scope-3-Berichterstattung verbesserte; und es wurden umsetzbare Schritte zur Bewältigung von vor- und nachgelagerten Emissionsproblemen ermöglicht, was die Transparenz und Rechenschaftspflicht erhöhte. Diese Ergebnisse zeigen, wie wirksam die Kombination von Zusammenarbeit, Technologie und strategischer Ausrichtung bei der Förderung der Nachhaltigkeit ist.

Wichtige Erkenntnisse

  • Standardisierung ist der Schlüssel: Einheitliche Methoden für die Kohlenstoffberichterstattung sind unerlässlich, um eine genaue Verfolgung und Vergleichbarkeit in der gesamten Lieferkette zu gewährleisten.

  • Zusammenarbeit verstärkt die Wirkung: Die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden fördert die gemeinsame Verantwortung und treibt sinnvolle Fortschritte voran.

  • Interne Abstimmung beschleunigt den Erfolg: Die Verankerung von Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur und die Einbindung von Führungskräften gewährleisten langfristiges Engagement und strategische Ausrichtung.

  • Effizientes Datenmanagement ist wichtig: Frühzeitige Investitionen in Instrumente zur Verfolgung von Emissionen sparen Zeit und verbessern die Entscheidungsfindung bei der Ausweitung von Nachhaltigkeitsinitiativen.

  • Fortschritte anerkennen und feiern: Meilensteine wie Emissionsreduzierungen und verbesserte Ratings schaffen Dynamik und bestätigen die Bemühungen.

  • Mitarbeiter als Akteure des Wandels einbinden: Mitarbeiter, von der Führung bis zu den Betriebsteams, spielen eine entscheidende Rolle bei der Verankerung von Nachhaltigkeit in der täglichen Praxis und bei der Gewinnung zielgerichteter Talente.

Schlussfolgerungen

Der Erfolg von Computacenter bei der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Betriebsabläufe und die Wertschöpfungskette verdeutlicht die Stärke von Zusammenarbeit, Innovation und strategischer Ausrichtung. Durch die Beteiligung an Initiativen wie dem Lenovo 360 Circle und die Nutzung der ClimateChoice-Informationsplattform hat sich das Unternehmen als wichtiger Akteur bei der Bewältigung von Scope-3-Problemen etabliert. Die Reise zeigt, wie wichtig es ist, interne Ziele mit externer Zusammenarbeit in Einklang zu bringen, um umsetzbare, messbare Fortschritte zu erzielen.

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Kohorte #4 beginnt am 13. März 2025.

Computacenter

Computacenter is a global leader in IT services and solutions, helping organisations source, transform, and manage their IT estates. With over 20,000 employees globally, the company delivers value-added services in IT sourcing, consultancy, and lifecycle management. 

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