3 Tipps für ein erfolgreiches und nachhaltiges Innovationsmanagement

04.07.2021 | Lesedauer: 4 Minuten

Zu den Autor:innen:

Katharina Zimmermann - Projektmanagerin bei Grubengold, für nachhaltiges Innovationsmanagement.
Katharina Zimmermann

Katharina Zimmermann: Während ihres dualen Bachelors hat Katharina mehrere Jahre in der Start-up-Szene des Ruhrgebiets verbracht. So hat sich ihre Faszination für neue Strukturen,
digitale Lösungen und Innovationen entwickelt. Katharina teilt ihre Zeit für Grubengold mit der für ihren Master. In der Freizeit trifft man Katharina fast immer draußen beim Sport an.

Matthias Hoffmann - Gründer von Grubengold, für nachhaltiges Innovationsmanagement.
Matthias Hoffmann

Matthias Hoffmann: Matthias hat Grubengold, das Studio für nachhaltige Innovation, mitgegründet und Anfang 2020 neu aufgesetzt. Davor war er fünf Jahre für Innovation und digitale Produktentwicklung im innogy B2C Vertrieb verantwortlich. Das Querdenken zwischen Mathematik, Psychologie und BWL begleitet den Business Hippie seit dem Studium. Der passionierte Koch und ausgebildete Cocktailmixer ist am liebsten stolzer Vater.

3 Grundbausteine für ein nachhaltiges Innovationsmanagement

Die klassische Lehre über Innovationsmanagement und Start-ups fokussiert sich auf das Geschäftsmodell, also die Frage, ob sich die Innovation wirtschaftlich trägt, ob sie einen Kund:innenbedarf abdeckt und wie man dies technisch realisieren kann. Das ist gut, aber wir finden heute nicht mehr genug. Daher fokussieren wir uns auf zwei weitere zentrale Innovationsthemen: Das gesunde Ökosystem und die gesunde Wirkung auf die Welt. Falls die genannten drei Aspekte erfüllt sind, sprechen wir von nachhaltiger Innovation:

3 Tipps zur Umsetzung

Tipp #1: Wirkung verstehen: Wie kann man die Wirkung einer Innovation vorhersehen? Das geht zum Beispiel mithilfe der Sustainable Development Goals. Anhand der Ziele kannst Du Deine Idee kritisch hinterfragen und weiterentwickeln.

Tipp #2: Zuhören und anpassen: Du willst wissen, was Deine Kund:innen wirklich beschäftigt. Sie erzählen Dir, was sie beschäftigt und was sie brauchen, und Du schaust, wie Du ihnen helfen kannst.

Tipp #3: Nicht lange grübeln, sondern einfach machen: Baue einen Prototypen, probier Deine Idee aus oder gestalte ein Fake-Event, um Deine Idee zu testen. Egal was – Hauptsache Du gehst raus und lernst möglichst schnell und einfach. Das spart hinten raus Zeit und Geld. Möchtest Du über weitere Tipps erfahren? Dann laden wir Dich herzlich zu unserem Blog ein. Da kannst Du sowohl weitere Hinsichts und Inspirationen als auch Wissen und Expertise mitbekommen.

Nachhaltige Innovationen mit Grubengold

Im vergangenen Jahr unterstützten wir verschiedene Kund:innen dabei, nachhaltige Innovationen zu entwickeln. So konnten wir u. a. zusammen mit einer Bank ein nachhaltiges Finanzprodukt entwickeln und einen Ökostromanbieter dabei unterstützen, neue erneuerbare Produkte auf den Markt zu bringen. Außerdem konnten wir einigen Start-ups auf ihrem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell begleiten. Im Rahmen unseres Pro-Bono-Programms unterstützen wir ebenfalls die Klimawette.

Aber nicht nur dies konnten wir in 2020 erreichen, sondern wir arbeiteten ebenso an uns selbst und unserer eigenen Klimaperformance. Hier ein kleiner Einblick:

Erste kleine Schritte bei uns – aber vor allem zusammen mit unseren Kund:innen. Es gibt noch viel zu tun! Lasst uns das gemeinsam anpacken. Innovation und Nachhaltigkeit bedingen sich gegenseitig. Neue Ansätze sollte man direkt nachhaltig gestalten und der Wandel zu innovativen, neuen Geschäftsmodellen ermöglicht erst die richtige Transformation.

Wir freuen uns immer über neuen Input und Diskussionen. Meldet Euch also gerne für einen virtuellen Kaffee o. ä. bei uns! Lasst uns gemeinsam schauen, wie nachhaltige Innovation Euer Unternehmen nachhaltiger und klimafreundlicher gestalten kann.

Viele Grüße aus Bochum
Das Team von Grubengold!

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Bildquellen: unsplash